Känguru-Mathematikwettbewerb

Zum 25. Jubiläum des Kängru-Mathematikwettbewerbs in Deutschland haben erneut mehr als 900.000 Schülerinnen und Schüler teilgenommen.

Von unserer Schule beteiligten sich die beiden 4. Klassen und die 3. Klasse.

Es ging um Zahlen, wie sie das Volk der Maya schrieb, und um Figuren, die sich mit einem Zollstock bilden lassen. Das schrittweise Zerteilen eines Käselaibs regte zum Nachdenken an, ebenso wie die Aussagen der Klassenlehrerin, die durcheinandergekommen war, als sie von ihren Kindern erzählte. Und sogar Stapeln der Pakete mit den Urkunden und Preisen für den Känguru-Wettbewerb- wie sie sehnsüchtig an den Schulen erwarten wurden - gab Anlass für ein mathematisches Problem.

Beim Känguru-Wettbewerb sind in den Klassenstufen 3-6 jeweils 24 Aufgaben zu lösen. Jeder bekommt eine Startpunktzahl von 24 Punkten. Bei einr richtigen Antwort werden die vorgesehenen 3,4 oder 5 Punkte hinzuaddiert. Wird keine Antwort gegeben, gibt es 0 Punkte. Bei einer falschen Antwort wird ein Viertel der vorgesehenen Punkte abgezogen, also 0,75 Punkte, 1 Punkt bzw. 1,25 Punkte. So ist 0 die niedrigste mögliche Gesamtpunktzahl, und die erreichbare Höchstpunktzahl beträgt 120 Punkte.

Unsere Schüler waren mit Fleiß dabei und somit gab es  für alle Teilnehmer  eine Urkunde und einen Qwürfel.

Connor aus der 4b hatte aus unserer Schule die Höchstpunktzahl erreicht. Für die ereichten 105 Punkte fällt er in die Kategorie 3.Platz und er bekommt ein Quizbuch - Herzlichen Glückwunsch!

Robin, ebenfalls aus der 4b, hat den Känguru-Sprung geschafft (größte Anzahl von aufeinanderfolgenden richtigen Antworten) und erhält für seine Leistung ein T-Shirt.